Okklusales Design von Implantatprothesen im chinesischen Dentallabor

Okklusales Design einer Implantatprothese im chinesischen Dentallabor

Aufgrund des Unterschieds zwischen Implantatprothese und natürlichem Zahn sollte dieser bei der okklusalen Gestaltung unterschiedlich behandelt werden. Aufgrund unterschiedlicher fehlender Zahnstellen und unterschiedlicher Weich- und Hartgewebsverhältnisse variiert das Design der Implantatprothesenrestauration stark.

Zu den Reparaturmethoden für lokal fehlende Zähne gehören implantatgestützte Einzelkronen, doppelseitige Brücken, einseitige Brücken usw., und zu den Reparaturmethoden für fehlende Zähne im kompletten Zahnbogen gehören festsitzende Prothesen und implantatgestützte Deckprothesen. Verschiedene Implantatprothesen weisen unterschiedliche Merkmale im okklusalen Design auf. Zum Beispiel eine einzelne festsitzende Prothese, die von späteren Zahnimplantaten getragen wird:

Zunächst einmal sollte die ideale Kraft des Implantats entlang der axialen Richtung des Implantats liegen. Die Frage ist also: Wie erreicht man die Axialkraft des Implantats?



Wenn mit der Einzelimplantatprothese im Seitenzahnbereich ein bukkal-lingualer Dreipunkt-Kieferkontakt ähnlich dem natürlicher Zähne erreicht werden kann, kann damit auch das Ziel einer axialen Kieferkraftübertragung erreicht werden.



Im Gegensatz zu natürlichen Zähnen beträgt die Bewegung von Osseointegrationsimplantaten jedoch nur 3–5 μm (die normale Bewegung natürlicher Zähne kann 25–100 μm erreichen). Sobald die Implantatprothese an irgendeinem Punkt A, B, C während des Gebrauchs verloren geht, entsteht eine nicht-axiale Spannungsbelastung auf dem Implantat.



Daher besteht für die hintere Einzelimplantatprothese das sicherere Kontaktdesign im Oberkiefer darin, einen bestimmten Bereich des apikal-ovalen Fossa-Kontakts mit den gegenüberliegenden Kieferzähnen zu bilden, anstatt einen Dreipunktkontakt A, B, C.



Das Wesen des apikal-ovalen Fossa-Kontakts besteht darin, die drei Punkte A, B und C in drei Seiten A, B und C zu vergrößern.



Kann die axiale Übertragung der Kieferkraft von Implantatprothesen in Seitenzähnen allein durch den Kontakt zwischen apikaler und ovaler Fossa gelöst werden? Wie gestaltet man den okklusalen Kontakt eines solchen Implantats?



Unabhängig davon, ob es richtig ist, die Implantationsstelle und -richtung freizugeben, können wir bei der Reparatur eines solchen Osseointegrationsimplantats das Ziel der axialen Übertragung der Kieferkraft durch ein bestimmtes okklusales Kontaktdesign erreichen?
Die Antwort ist vielleicht.

Die ideale Mittellinie des hinteren Zahnimplantats im Oberkiefer sollte zur bukkalen Spitze-Zungen-Schrägfläche des gegenüberliegenden Unterkieferzahns zeigen. Wenn das Oberkieferimplantat um nicht mehr als die Hälfte des Höckers schräg zum Gaumen verschoben ist und die Mittellinie des Implantats der zentralen Fossa gegenüberliegt, können wir den Kontakt zwischen der An- und B-Seite der zentralen Fossa des Oberkiefers aufgeben Zähne und der bukkalen Spitze der Unterkieferzähne und halten Sie nur den B- und C-Kontakt zwischen der palatinalen Spitze der Oberkieferzähne und der zentralen Fossa der Unterkieferzähne aufrecht, um die axiale Kraftleitung entlang des Implantats zu gewährleisten.



Wenn das Oberkieferimplantat nach palatinal verschoben wird und die Mittellinie des Implantats der bukkalen Neigung der Zungenspitze des Kieferzahns gegenüberliegt, lässt sich erkennen, dass die Position des Implantats als Anti-Kiefer-Position gestaltet werden kann Erzielen Sie einen stabilen dreiseitigen A-, B- und C-Kontakt.



Wenn sich das Oberkieferimplantat um mehr als einen Höckerhang zur palatinalen Seite verschiebt und die Mittellinie des Implantats der Zungenspitze zugewandt ist, muss zusätzlich zum umgekehrten Design auch der Kontakt zwischen der bukkalen Spitze aufgegeben werden des oberen Zahns und der zentralen Fossa des unteren Zahns, um zu verhindern, dass der Ausleger unter Druck gesetzt wird.